Die Heizung ist in der Regel unverzichtbar
Was wäre eine Wohnung ohne Heizung? Gerade in den Wintermonaten möchte sie wirklich diese nicht vermissen. Damit alle Heizkörper in der Wohnung auch immer voll funktionstüchtig sind, müssen diese in einigen Fällen regelmäßig überprüft werden.
Gasetagenheizungen brauchen besonders viel Pflege und Beachtung
Gasetagenheizungen oder Gasthermen müssen mindestens einmal im Jahr eine Wartung erhalten. Hier geht es nicht nur um die Funktionstüchtigkeit, sondern auch um die Sicherheit. Stimmt die Zusammensetzung des Gases hier nicht mehr oder ist die Therme zu stark verschmutzt, kann es für den Mieter sehr gefährlich werden. Ausströmendes Kohlenstoffmonoxid wird zunächst nicht bemerkt, da dieses geruchlos ist und auch mit dem bloßen Auge nicht wahrgenommen wird. Spürbar wird dies oft erst, wenn die Mieter über Husten, tränende Augen oder Atemnot klagen. Spätestens jetzt muss sofort gehandelt werden. Werden die Symptome ignoriert und verschlechtert sich die Zusammensetzung des Gases immer mehr, kann dies unter Umständen auch lebensgefährlich werden. Angst muss man dennoch nicht haben! Wer seine Gasetagenheizung regelmäßig überprüfen lässt, zB. von Heizung-Sanitär-Evers GmbH, geht kein Risiko ein. Außerdem arbeiten diese Heizungen zumeist sehr zuverlässig.
Zu viel heizen, kann richtig teuer werden
Wer im Winter oft friert, sollte dennoch mit Bedacht heizen. Laufen die Heizkörper ständig auf Hochtouren, kann dies auf Dauer ganz schön teuer werden. Außerdem schadet man damit auch der Umwelt. Mit der Energie sollte man stets sparsam haushalten! Es reicht oft völlig aus, die Heizung auf einer mittleren Stufe laufen zu lassen. Auf Stufe 5 wird es schnell extrem heiß in der Wohnung und dies ist wirklich völlig unnötig und zudem sehr teuer. Nachts kann die Heizung ruhig ausgestellt werden oder auf ganz niedriger Stufe laufen. Mit etwas Vernunft lässt sich durchaus eine Menge Geld sparen.
Die Heizungsanlage sollte bei längerer Abwesenheit nicht völlig aus sein
Fährt man in einen mehrwöchigen Winterurlaub, ist ein Abstellen der Heizungsanlage weniger empfehlenswert! Bleiben die Heizkörper bei eisiger Kälte über mehrere Wochen aus, kann das Wasser in den Rohren gefrieren! In Folge dessen, kann das Heizwasser später nicht mehr in den Heizkörper einlaufen. Aber es kann auch noch viel schlimmer kommen! Das gefrorene Wasser kann in den Rohren enorm an Volumen zunehmen und einen starken Druck ausüben. Im schlimmsten Fall platzen die Rohre und es kommt zum Wasserschaden. Durch einen kleinen Fehler kann somit schnell ein erheblicher Sachschaden entstehen. Laminatböden weichen auf und auch ein Parkettboden kann ebenfalls zerstört werden. Noch schlimmer wird es, wenn das Wasser in eine darunter liegende Wohnung läuft. Jetzt muss man seine Versicherung benachrichtigen und um eine Regulation des Schadens bitten. Um ein derartiges Szenario zu vermeiden, sollte die Heizung lieber eingestellt bleiben.